Lehrstuhl für Komparatistik
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Vorträge

„Revolutionäre Lokomotiven. Georges Perecs Arbeit am Marxismus“ auf der Konferenz 1923. Sattelzeit der Revolution am ZfL Berlin im Oktober 2023

„Gemeine Plätze. Zur literarischen Infrastruktur des Gewöhnlichen“ bei den Graz Architecture Lectures 2023. The Infraordinary an der TU Graz im April 2023

„Alle Tage, alle Jahre. Erinnern des Alltäglichen“ auf der Konferenz Zeiten des Alltäglichen an der Freien Universität Berlin im Oktober 2022

„Arbeit am glitch“ auf dem Workshop Poetik des Fehlers (zus. mit Viktor Fritzenkötter) im Juli 2022

„Mittelmaß in Middlemarch. Zur Erzählbarkeit sittlicher Latenzen bei George Eliot“ auf der Konferenz Literary Acts of Agency an der LMU München im Juli 2022

„Vor/ Neben/ Unter dem Gesetz. Zum veränderten Verhältnis von Ideologie und Sittlichkeit“ auf dem Workshop Althussers Staatsapparate heute an der LMU München im Mai 2022

„Materialistische Vokabularien: Dialektik statt Intra-Aktion, Naturalismus oder Natur, Totalität versus Pluralismus“ auf dem Workshop Intra/Sections (Schitt/ Mengen): Post-Anthropocentric Concepts of Multiplicity am ici Berlin im März 2022

„Zahlen erzählen. Zum Statistischen bei Alphonse Quetelet, Friedrich Engels und Alfred Döblin“ auf der Konferenz Menge und Armut an der Universität Gießen im November 2021

„Alltäglicher Atomismus. ‚trouble‘ bei Virginia Woolf und Karl Ove Knausgård“ auf der Konferenz Trouble everyday an der Universität Potsdam im Juli 2021

„‚À la recherche du temps commun‘. Erinnern bei Annie Ernaux“ auf dem online-Workshop Weibliche Kollektive an der LMU München und der Universität Regensburg im Mai 2021

„Performanzen: weiblich, feministisch, etc.“ auf der Tagung Arbeit am Feminismus an der LMU München in Kooperation mit den Kammerspielen München im März 2021

„2423: […] wo ein wipfel ist, ist auch ein weg‘. Zu Georges Perecs Computersimulation Die Maschine“ auf dem online-Workshop Die Maschine in der Dichtung an der LMU im Februar 2021

„‚I prefer not to... say it myself ‘. On Georges Perecs composite work Un homme qui dort“ auf dem Interdisciplinary Workshop on the Technique of Cento Texts an der Ruhr-Universität Bochum November 2020

„Camera Clara. Engels‘ Materialismus des Alltäglichen“ auf dem Kongress Friedrich Engels – Die Aktualität eines Klassikers an der Bergischen Universität Wuppertal im Februar 2020

„Beschreiben, nicht Erzählen. Zur Literatur des Alltäglichen“ an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Wien im Februar 2020

„Orientierungskurs. Kant und Derrida zum Grund der Universität“ auf der Konferenz Der Geist der Universität an der Universität Bielefeld im Oktober 2019

„Eigenzeit des Alltäglichen“ auf der Internationalen Sommerschule: Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne des DFG-Schwerpunktprogramms 1688 Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Juli 2019

„Im Kräfteparallelogramm. Zur Geschichtsschreibung bei Hannah Arendt“ auf dem Workshop The gap between Past and Future: Hannah Arendt and the Politics of Time veranstaltet von der LMU und dem ici Berlin an der LMU München im Juli 2019

„Ding, Ware, Fetisch. Inszenierungen des Banalen“, Gastvortrag an dem Institut für Theorie/ Zürcher HdK und dem Deutschen Seminar der Universität Zürich im Mai 2019

„Judith Butler und Erich Auerbach“ auf der Konferenz Genre trouble und kein Ende an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien an der FU Berlin im Mai 2019

„Ästhetiken des Widerstands. Peter Weiss mit Peter Watkins La commune und Tavianis Cesare deve morire“ auf den Peter Weiss Tagen an der LMU München im November 2018

„Perecs akrobatische Buchstäblichkeit“, Vortrag auf dem Workshop Rhetoriken der Bewegung an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien an der FU Berlin im Oktober 2018

„Literarische Buch-Haltungen. Ökonomien des Alltäglichen bei Annie Ernaux und Karl Ove Knausgård“ auf der Sommerschule Poetik des Überflusses an der Universität Zürich im September 2018

„Minima historia. Geschichtsschreibung bei Michel Foucault und Annie Ernaux“ auf dem Workshop Epistemologien des Restes an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien an der FU Berlin im Oktober 2018

„Dickichte des materiellen Lebens. Alltagspoetik bei Duras und Reitz“ auf der Sommerakademie Epos und Episode am ZfL Berlin im September 2018

„Gattungsästhetische Obdachlosigkeit“ auf der Sommerschule Genre trouble an der Friedriche Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien an der FU Berlin im Juli 2018

„Mikrologien des Alltags“ auf dem 18. Workshop der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft: Alltag an der LMU München im Juli 2017

„La rue Vilin. Erinnern und das ‚infra-ordinaire‘ bei Georges Perec“, an der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf (Gastvortrag in dem Oberseminar von Prof. Dr. Roger Lüdeke und Prof. Dr. Reinhold Görling) im Juli 2015

„Georges Perec et Walter Benjamin – Des Historiographes matérialistes“, am Centre allemand d’Histoire de l’Art/ Deutsches Forum für Kunstgeschichte Paris im Mai 2015

„Constraint as Poetological Program in Georges Perec“, Gastvortrag an der UC Berkeley im März 2015
„Zwang als Kritik bei Georges Perec“ auf der Konferenz DisPositionen an der Universität Wien im November 2014

„Der afformative Charakter der Kultur. Studentenprotest in Georges Perecs Un Homme qui dort“ auf dem 12. Workshop des Instituts für AVL an der LMU: 1967 und/ oder 1968 an der LMU München im Juli 2014

„Literatur und Gewalt“, Key-note Vortrag beim Studentenkongress der Komparatistik an der LMU München im April 2012