Lehrstuhl für Komparatistik
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Publikationsverzeichnis

Monografie

Schreibformen. Georges Perecs literarischer Materialismus, Paderborn: Brill Fink, 2023.

Herausgeberschaften


Horst, Johanna-Charlotte/ Vera Bachmann (Hg.), Weibliche Kollektive, München: Brill Fink, 2023.

Horst, Johanna-Charlotte et. al. (Hg.), Unbedingte Universitäten. Bologna-Bestiarium, Zürich/ Berlin: Diaphanes, 2013.

Horst, Johanna-Charlotte et. al. (Hg.), Unbedingte Universitäten. Was ist Universität? Texte und Positionen zu einer Idee, Zürich/ Berlin: Diaphanes, 2010.

Horst, Johanna-Charlotte et. al. (Hg.), Unbedingte Universitäten. Was passiert? Stellungnahmen zur Lage der Universität, Zürich/ Berlin: Diaphanes, 2010.

Aufsätze

„Common places“, in: GAM. Architecture Magazine, 12 (= Infra-Ordinary) (2024) [in Vorbereitung].

„Mediocrity in Middlemarch. On the narration of moral latencies in George Eliot“, in: Literary Acts of Agency, hg. v. Ivana Perica, Berlin/ Boston: De Gruyter [im Erscheinen].

„Mythos“, in: Handbuch Roland Barthes, hg. v. Angela Oster, Heidelberg: Metzler, 2024 [im Erscheinen].

„Counter-speech. Materialist vocabularies“, in: Intra/Sections: Post-Anthropocentric Concepts of Multiplicity, hg. v. Jenny Haase-Knöpfle und Kathrin Thiele, München: Fink [im Erscheinen].

„Alle Tage, alle Jahre. Erinnern des Alltäglichen“, in: Zeiten des Alltäglichen, hg. v. Michael Gamper et.al., Berlin/ Basel: Schwabe [im Erscheinen].

„Virginia Woolfs Atomismus. Zur Alltäglichkeit in Mrs. Dalloway“, in: Trouble everyday. Zum Schrecken des Alltäglichen, hg. v. Johannes Ungelenk/ Anna Hordych, Paderborn: Brill Fink, 2023, 107-120.

„Poetiken des Fehlers. Zu Oulipo und glitch art“, in: Wie postdigital schreiben? Neue Verfahren der Gegenwartsliteratur, hg. v. Hanna Hamel/ Eva Stubenrauch, Bielefeld: Transcript, 2023, 157-169.

„Kollektive schreiben. Über die Poetik des Versammelns bei Annie Ernaux“, in: Weibliche Kollektive, hg. v. Johanna-Charlotte Horst und Vera Bachmann, Paderborn: Brill Fink, 2023, 17-31.

„Einleitung“, in: Weibliche Kollektive, hg. v. Johanna-Charlotte Horst und Vera Bachmann, Paderborn: Brill Fink, 2023, IX-IXI (zus. mit Vera Bachmann).

„Friedrich Engels’ epische Naivität. Zum Materialismus des Alltäglichen in Die Lage der arbeitenden Klasse in England“, in: Friedrich Engels und die Literatur, hg. v. Anne-Rose Meyer/ Wolfgang Lukas, Bielefeld: Aisthesis, 2023, 175-195.

„#momlife“, in: Rauchzeichen (2022), [https://rauchzeichen-online.de/johanna-charlotte-horst-momlife/].

„‚I prefer not to… say it myself‘: On Georges Perec’s Composite Work Un homme qui dort“, in: Cento-Texts in the Making. Aesthetics and Poetics of Cento-Technique from Homer to Zong!, hg. v. Manuel Baumbach, Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2022, 103-113.

„Stillleben (Harun Farocki)“, in: Berühren Lesen, hg. v. Hanna Sohns/ Johannes Ungelenk, Berlin: August, 2021, 206-213.

„Stilübungen”, in: Dante Alighieri: 1 Sonett. 30 Übersetzungen, hg. v. Judith Kasper/ Andrea Renker/ Fabien Vitali, Wien/ Berlin: Turia+Kant, 2021, 64-70.

„Einkaufszettel lesen. Zur medialen Erwärmung einer kleinen Alltagsform“, in: Archiv für Mediengeschichte, Bd. 19 ( = Kleine Formen) (2021), 21-30.

„Hannah Arendt: The Modern Challenge to Tradition: Fragmente eines Buchs, hg. v. Barbara Hahn und James McFarland (Rezension)“, in: arcadia. International Journal of Literary Culture, Bd. 55 (1) (2020), 142-145.

„Weltschmerz“, in: Welt-Komposita. Ein Lexikon, hg. v. Robert Stockhammer/ Thomas Erthel, Leiden: Wilhelm Fink, 2020, 202-205.

„Politik der theatralen Wahrnehmung. Zum Materialismus in Peter Weiss’ Marat/Sade“, in: Peter Weiss Jahrbuch, Bd. 28 (2019), 71-96.

„Damaged Words and Closed Houses: Everyday World and Memory Narratives in Georges Perec“, in: Narrative(s) in Conflict, hg. v. Wolfgang Müller-Funk/ Clemens Ruthner, Berlin/ Boston: De Gruyter, 2017, 111-131.

„Jeu d’Oulipo/ Obama’s Party“, in: [kon], Bd. 3 ( = Spiel) (2016), 14-15.

„Ich denke also ordne ich (nicht)...“, in: komparatistik online, Bd. 1 ( = Imaginäre Topographien und andere kulturelle Ordnungen) (2015), [https://www.komparatistik-online.de/index.php/komparatistik_online/article/view/157].

„Oskar Walzel“, in: Kunstgeschichten 1915. 100 Jahre Heinrich Wölfflin: Kunstgeschichtliche Grundbegriffe, hg. v. Ulrich Pfisterer/ Matteo Burioni/ Burcu Dogramaci, München: Verlag des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, 2015, 357-359.

„Bestiarium“, in: Unbedingte Universitäten. Bologna-Bestiarium, hg. v. Johanna-Charlotte et. al. Horst, Zürich/ Berlin: Diaphanes, 2013, 43-47.


Übersetzungen


Weil, Simone: „Beginnen wir den Trojanischen Krieg nicht von Neuem“, in: Krieg und Gewalt. Essays und Aufzeichnungen, Zürich/ Berlin: diaphanes, S. 37-57 (zus. mit Anouk Luhn).

Granel, Gérard: „Ein Appell an diejenigen, die mit der Universität zu tun haben“, in: Unbedingte Universitäten. Was ist Universität? Texte und Positionen zu einer Idee, Zürich/ Berlin: diaphanes, S. 231-247 (zus. mit Anouk Luhn).

Literaturkritik und weitere Publizistik


„Vom Pfarrhausgarten ins Marxistenparadies. Alles eine Frage der literarischen Technik: David Bellos’ materialreiche Biographie zu Georges Perec“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.09.2023.

„Marie Darrieusecq: Unser Leben in den Wäldern“, in: Akzente, 3 ( = Gute Literatur) (2022), 17.

„Der Blick zurück. Linda Boström ist Schriftstellerin und die Ex-Frau von Karl Ove Knausgård. Ihr Roman ‚Oktoberkind‘ erzählt vom traurigen Ende einer Ehe“, in: Süddeutsche Zeitung, 20./21.08.2022.

„Unabdinglich. Die weibliche Menschheitsgeschichte: Erzählt anhand von 100 Gegenständen“, in: Buchkultur, 104 (2022), 50.

„Wird böse enden. Die Welt ist außer Rand und Band, aber der Alltag muss weitergehen: Karl Ove Knausgårds ‚Der Morgenstern‘ ist ein Roman für alle, die mit seiner Ich-Beschau bisher nichts anfangen konnten“, in: Süddeutsche Zeitung, 13.04.2022.

„Eine Welt für sich. Was in der Paris Bar passiert, bleibt in der Paris Bar oder zumindest in diesem roten Schuber: Michel Würthle vertraut das Innenleben seines berühmten Lokals sechs Bildbänden an“, in: Süddeutsche Zeitung, 01.02.2022.

Lesung und Gespräch mit Édouard Louis an den Kammerspielen München am 26.11.2021 auf englisch (https://www.muenchner-kammerspiele.de/de/programm/6473-die-freiheit-einer-frau-lesung).

„Theorie für die Wirklichkeit. Die Denkrichtung des ‚Neuen Materialismus‘ wird immer populärer. Klimakrise und Naturkatastrophen dienen ihr als Beweise dafür, dass die Realität doch nicht sozial konstruiert ist. Lässt sich die Gegenwart so tatsächlich besser verstehen?“, in: Süddeutsche Zeitung, 19.08.2021.

„Überall im Exil. Die erste Biografie der Schriftstellerin und Philosophin Susan Taubes“, in: Süddeutsche Zeitung, 03.03.2021.

„Entkleiden Sie mich! Eine feine Handbibliothek sammelt Texte der Romantik“, in: Süddeutsche Zeitung, 24.11.2020.

„Die poetische Arbeiterklasse. Oulipo wollte mehr sein als reine Sprachübung. Der Ansatz der Gruppe war vor allem politisch-revolutionär“, in: Süddeutsche Zeitung, 24.11.2020.

„Zauber der Sackgassen. Plötzlich diese Leere: Im Frühjahr 2020 hat Tim Oehler das nächtliche Hamburg fotografiert“, in: Süddeutsche Zeitung, 02.11.2020.

„Risse im Wahren. Die Begierde nach der 13-Jährigen: Karl Ove Knausgårds Debütroman ‚Aus der Welt‘ ist auf Deutsch erschienen. Er muss und kann skandalös bleiben“, in: Süddeutsche Zeitung, 24./ 25.10.2020.
„Gewohnheit ist zweite Natur. Zu Hegel“, in: Süddeutsche Zeitung, 27.08.2020.

„Zauber der Ablenkung. Wie war das wirklich mit Im-Zimmer-Bleiben? Warum die ‚Pensées‘ des Blaise Pascal jetzt das richtige Buch sind“, in: Süddeutsche Zeitung, 26.03.2020 (zus. mit Marie Schmidt).

„Tyrannei ohne Tyrannen. Schon ganz nah: Die dystopische Zukunft von Marie Darrieussecqs Roman ‚Unser Leben in den Wäldern‘“, in: Süddeutsche Zeitung, 30.07.2019.

„Von Stil und feiner Moral. Ist der britische Schriftsteller Martin Amis das konservative Enfant terrible, als das er sich in öffentlichen Debatten gibt? Eine von Daniel Kehlmann besorgte Sammlung seiner Essays bringt es an den Tag“, in: Süddeutsche Zeitung, 30.01.2019.

Radio-Interview in m94,5 im Wissenschaftsmagazin „Kortex“, 2015.

„Mein halbes Jahr Literatur. Franz Kafka, Michel Leiris und Gilles Deleuze“ in: Polar 18 (2015), S. 130-131.

„Mein halbes Jahr Literatur. Claude Simon, Lew Tolstoi und Theodor W. Adorno“ in: Polar 19 (2015), S. 130-131.

„Mein halbes Jahr Literatur. Georges Perec, Gustave Flaubert und Karl Marx“ in: Polar 17 (2014), S. 128-129.