Lehrstuhl für Komparatistik
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Vorträge und weiteres

Vorträge

„‚Ein Mensch ist nicht viel, ein paar Aktentaschen voll Fleisch.‘ Meat, Mourning, and Disappearing Bodies after the First World War“, Aftermath: German and Austrian Cultural Responses to the End of World War I. King’s College London, 13.-15. September 2018.

„‚Heute ist die Losung nicht Verschränkung, sondern Transparenz‘: Porosität als Denkfigur in der Europäischen Avantgarde“, 6. Internationale Konferenz der EAM (Europäisches Netzwerk für Studien zu Avantgarde und Moderne): Realismen der Avantgarde. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 5.-7. September 2018.

Zus. mit Agnes Hoffmann (Universität Basel): „Einführung zur Schaulust“, Schaulust und moderne Gesellschaft, Workshop im Rahmen des X. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik: Das ist Ästhetik! Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main, 14.-17. Februar 2018.

„Okkulte Telegraphen, Menschliche Maschinen: Nähe und Ferne im Spiritismus des 19. und frühen 20. Jahrhundert“, Apparaturen der Berührung, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 11.-12. Januar 2018.

„Erfassen, Umfassen, Umarmen. Mystische Berührung bei Novalis“, Taktilität und Gemeinschaft. Literatur und Politik der Berührung, Amerikahaus München, 25.-27. September 2017.

„‚Und das läuft, und da kann keiner ausweichen.‘ Technik und Dämonie in Berlin Alexanderplatz“, 21. Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium, St John’s College, Cambridge, 18.-20. September 2017.

„‚Apparent Life‘. Taxonomie, Visualität und Literatur bei Erasmus Darwin“, 12. Studientag „Literatur und Wissenschaftsgeschichte“ am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin, 14. Juli 2017.

„Wuchernde Worte. Blumen, Pflanzen, Zeichen in Hamlet und King Lear“, Fruchtbarkeit und Poiesis im 16. und 17. Jahrhundert, Workshop am Deutschen Seminar, Universität Zürich, 9. und 10. Februar 2017.

„‚I saw a ghost at Béthune.‘ Wiedergänger im Ersten Weltkrieg“, Lernen, mit den Gespenstern zu leben. Das Gespenstische als Figur, Metapher und Wahrnehmungsdispositiv in Theorie und Ästhetik, Symposium im Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main, 31.10.-2.11.2013.

„The Letter in Lolita“, Symptoms and Their „Interpretation“? – Questions of Seeing, Reading, Listening, Graduate and Research Students Seminar und Workshop, geleitet von Efrat Biberman, Shirley Sharon-Zisser (Tel Aviv University), Felix Ensslin (ABK Stuttgart) u. Marcus Coelen (LMU München), Tel Aviv University, 18.-20. Juni 2012, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

„Die Gewalt des Lesens“, 3. Studierendenkongress der Komparatistik: „Spannungsfelder: Literatur und Gewalt“, LMU München, 27.-29. April 2012.

Organisation

Zus. mit Agnes Hoffmann (Basel): „Schaulust und moderne Gesellschaft“, Workshop im Rahmen des X. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik: Das ist Ästhetik! TeilnehmerInnen: Toni Hildebrand (Bern), Klaus Birnstiel (Basel), Sandra Fluhrer (Erlangen), Werner Binder (Brno/Tschechien), Sasha Rossman (Berkeley/Konstanz), Ingrid Vendrell Ferran (Jena). Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main, 14.-17. Februar 2018.

Teilnahme an Workshops und Arbeitstreffen

Workshop der Arbeitsgruppe „Berührung. Literarische Formen und kulturelle Praktiken“, 3. Nov. 2016, FAU Erlangen-Nürnberg, Institut für Komparatistik.

„Sprachen der Berührung“, 22. u. 23. Juni 2015, FAU Erlangen-Nürnberg, Institut für Komparatistik.

Unveröffentlichte Übersetzungen (Auswahl)

Monique David-Ménard: „Conatus und Lebensnot. Ist es möglich, eine angemessene Vorstellung einer traurigen Leidenschaft zu entwickeln? Zur Konfrontation zwischen Spinoza und Freud”, aus dem Französischen übers. v. Vera Kaulbarsch, Conatus und Lebensnot. Konzepte des Überlebens, ICI Berlin, 15.-17. Januar 2015.

—: „How to read Beyond the Pleasure Principle. Clinic and Speculation“, aus dem Französischen übers. v. Vera Kaulbarsch, Objects, Phantasms, Life and Death: A Colloquium on Psychoanalysis and Philosophy in the Work of Monique David-Ménard, organized by Judith Butler, Columbia University, 18. April 2014.

—: „Has Life a Meaning? Canguilhem and Lacan“, aus dem Französischen übers. v. Vera Kaulbarsch, What it means to be Human in 21st Century Life Sciences, Ruhr-Universität Bochum, 18-22. März 2013.